Saturday, December 15, 2007
Friday, December 14, 2007
Wednesday, December 12, 2007
Tuesday, December 11, 2007
Monday, December 10, 2007
Sunday, December 9, 2007
Sunday, June 17, 2007
Friday, May 18, 2007
Es ist zu Ende
Gestern gings durch den Schwarzwald bis Gernsheim zu Klausi's Schwester. Wir waren naß bis auf die Unterhose als wir ankamen. Heute trennen wir uns nach genau vier Wochen gemeinsamer Fahrt und Erlebnisse. Christian und Klaus fahren nach Duisburg und Jörg zu seinen Eltern in Waldböckelheim. Bis hierhin haben wir 7345 gemeinsame Kilometer gefahren und jede Menge erlebt. Danke Gott für die viele Bewahrung unterwegs und die gute Gemeinschaft.
Wednesday, May 16, 2007
Tuesday, May 15, 2007
Die Eisheiligen
Heute wollten wir übers Stilfser Joch zum Reschenpaß, doch alle Pässe Richtung Reschenpaß waren wegen Schneefall gespert. So fuhren wir durch die Schweiz (St. Moritz) und über den Bernina Paß, Ofenpaß und kamen nach sieben Stunden und 300 km Fahrt am Reschenpaß an. Wie ihr sehen könnt liegt auch hier auf 1800 m Schnee. Eine heiße Dusche und Speckknödelsuppe holten unsere erfrorenen Lebensgeister zurück.
Monday, May 14, 2007
Sunday, May 13, 2007
Endlich mal wieder zelten
Heute sind wir von Rimini an den Gardasee gefahren und machen Station auf dem Campingplatz Le Major, dieser diente uns letztes Jahr für eine Woche als Basislager für unsere Mopedtouren. Noch haben wir tolles Wetter doch es soll schlechter werden. Mist wir wollen doch morgen übers Stilfser Joch zum Reschenpaß. Na schauen wir mal was kommt, so lange genießen wir die Sonne.
Saturday, May 12, 2007
Italien
Nach 57 Stunden Fähre sind wir endlich angekommen. Bevor wir das Schiff verließen, halfen wir Michael noch bei der Reparatur seines platten Hinterreifens. Denn muß er sich wohl kurz vor der Fähre eingehandelt haben. Es ging weiter bis Rimini, wo wir uns Abends mit Michel und Sabine verabredet hatten um gemeinsam Pizza zu essen. Es wurde ein netter Abend und wir genossen die freizügigkeit Italiens.
Friday, May 11, 2007
Wir müssen uns die Zeit vertreiben
Eigentlich sollte die Zeit auf dem Schiff als Erholungspause dienen, doch so zwangsweise zum Nichtstun verdonnert zu sein kann auch anstrengend sein. So machen wir bei einer Evaluierungsaktion mit und vertreiben uns die Zeit mit smalltalk und Bier trinken. Leider ist die Fähre so gut wie leer, vielleicht 100 Passagiere von 900 möglichen, da gibts dann auch nicht so viel Abwechslung.
Thursday, May 10, 2007
Wednesday, May 9, 2007
Tuesday, May 8, 2007
Wir übernachten in Pamukkale
Wir nehmen doch noch ein bißchen sehenswertes mit. Der Ort ist berühmt für seinen Kalksinterstein. Im Stein gibt es jedemenge natürliche Badewannen. Am Ortseingang wurden wir von einem Rollerfahrer abgefangen der uns in sein freundliches Hotel einlud. Wirklich nett unter www.venushotel.net könnt ihr es finden. Morgen gehts über Itzmir nach Casme. Bis dann
Monday, May 7, 2007
Es ist Montag
Endlich kanns weiter gehen. Der freundliche Hotelangestellte warnt uns nochmal vor dem Abschleppermann. Ja kein Geld, OK!? Dann gehts zur Werkstatt, doch der Abschleppermann sagt uns die Polizei habe das Moped eingesammelt und wir müssen es dort abholen. Oh man. Dann stellt sich raus er hats dort abgestellt und jetzt wollen sie Geld fürs parken. Als wir ihm sagen, er solle es bezahlen und mit auf die ADAC Rechnung schreiben, kostet es auf einmal nichts mehr und wir fahren. In der Werkstatt sind alle super freundlich und es stellt sich heraus das alles reparabel ist. Aus unserer Sicht unmöglich da die Gabel verdreht war. Aber wir hatten morgens zusammen gebetet das was gutes passiert und es passierte das was in unseren ganzen Überlegungen nicht vorkam. Es war einfach alles ganz. Nur das Vorderrad musste zentriert werden und brauchte vier neue Speichen. Danke.
Sunday, May 6, 2007
Alles ist Gut
Nach ein paar Stunden schlaf und Frühstück gehts einem doch wieder gut. Zum warten verdammt, da Sonntag und zusätzlich bis min. 16 Uhr hier in Atakya Stromausfall ist. Der ADAC hilft uns bei der Ersatzteil beschaffung, doch die Zeit läuft. Die Fähre läuft am 10. Mai um 8 Uhr aus. Wir brauchen ne neue Gabel und Vorderrad für ne 94er Transalp! Den Rest können wir flicken.
Der Weg zur türkischen Grenze
Durch die Berge zur syrischen Küste nach Lathaqiya. Nach zwei Tagen ganz ohne fahren macht es wieder Spaß unterwegs zu sein. Auf der Autobahn nach Kasab passierte es dann, ein Laster ohne Brems und Blinklicht wollte links abbiegen, durch den Gegenverkehr auf die andere Seite. Wir erkannten das zu spät. Christian fuhr hinten auf und Jörg klemmte zwischen Leitplanke und Laster. An der Transalp sind Vorderrad und Gabel zerstört, die BMW hatte Glück und blieb heil. Wir organisierten einen Minilaster und brachten das Moped zur Grenze, denn ohne Moped keine Ausreise da diese in den Ausweis eingetragen sind. Die Kontrolle ging zügig bis man feststellte das wir vom Unfall kein Polizeiprotokoll hatten. Christian mußte zurück nach Lathaqiya, 60 km durch die Berge, um das Papier zu besorgen. Wir durften nicht mit zurück und mußten an der Grenze warten. Siebeneinhalb Stunden! Was wir in dieser Zeit erlebten erzählen wir Euch später. Um 23.30 Uhr waren wir endlich auf der türkischen Seite. Um zwei Uhr 45 kamm der türkische Abschleppwagen und um vier Uhr lagen wir in Antakya im Hotelbett.
Saturday, May 5, 2007
Wir sind in Syrien 1. Mai 2007
Es hat alles gut geklappt. Nach 90 Minuten Grenzformalitäten, konnten wir einreisen. Wir überschritten wirklich eine 'Grenze' hier beginnt der Orient. Lärm, Hitze und waghalsiger Verkehr empfingen uns. Die Freundlichkeit der Menschen war überwältigend, wir fanden den Richtigen Weg nicht und sofort bot man sich an vorraus zu fahren. In Aleppo angekommen fanden wir ein nettes Hostel, der Besitzer konnte deutsch. Wir besichtigten noch die Stadt und gingen dann schlafen.
Monday, April 30, 2007
Wir sind in Kilis, der Ort vor der Grenze!
Heute waren die ersten 60 Kilometer noch mal kalt und nass. Dann waren die Berge überwunden und der Himmel ließ die Sonne leuchten. Das Fahren machte direkt mehr Spaß und so kamen wir, teils über absolut leere Autobahnen zügig voran. Für morgen steht die Grenze mit ihren ganzen Zollformalitäten und danach die unter Unesco Kulturerbe stehende Stadt Alepo auf unserem Plan. Mal sehen ob von dort der Blog funktioniert, ansonsten sind wir ab dem 5. Mai wieder in der Türkei und die Bilder und Eindrücke werden Euch nachgeliefert.
Kälte, Wind und Regen
Uns hat es gestern bis Pinabasi gebracht, wir können heute die Syrische Grenze erreichen. Doch das Wetter ist anstrengend. Starke Windböen und eiskalter Regen bei Temperaturen um 5 Grad Celsius machen das Fahren nicht grad leichter. Trotzdem schaften wir gute 400 Kilometer. Dann war aber auch gut, alles war kalt und tat weh. Wir fanden direkt am Ortseingang ein einfaches Hotel und der Schwiegersohn war aus Essen zu besuch und dolmetschte für uns.
Saturday, April 28, 2007
Kurz hinter Ankara
Nachdem unsere letzte Nacht mal eben unser Budget gesprengt hat, genießen wir jetzt den gleichen Service zum halben Preis in Gölbasi. Doch irgendwie kommt uns dieses Etablisement etwas seltsam vor. Der Parkplatz ist voller Autos doch im Hotel sieht man niemanden. Ab und zu gehen Zimmertüren auf und Menschen kommen paarweise heraus und verschwinden. Und Frühstücken kann man bis 12. Den Rest müßt ihr euch selber denken. Nach zwei Tagen Autobahn und Schnellstraße hat heute das Fahren wieder Spaß gemacht und die Landschaft war abwechslungsreicher. Zur Krönung des Tages haben wir unser Etapenziel dann schon um 17.45 Uhr erreicht und genießen jetzt die frühe Ankunft. PS. Almut die Papiere sind bei den Eltern von Klaus :-)
Friday, April 27, 2007
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