Saturday, December 15, 2007

Grote di Nettuno


Unterhalb von Sassari, am der Westküste, befindet sich eine wunderbare Tropfsteingrote. Nach einem Abstieg über 654 Stufen konnten wir sie besichtigen.

Unser tägliches Brot


Jeden Morgen gibt es herrlich trockene brötchen und Marmelade und keinen Aufschnitt. Auf die dauer doch eine Herausforderung.

Von Strand zum Schnee


Auf dem Monte Stada,der höchste Berg Sardiniens, hatten wir Schnee. Wir konnten die kürzeste Skipiste 'der Welt' mit eigener Schneeraupe bestaunen :)

Friday, December 14, 2007

Murales


Wandgemälde als Ausdruck von Protest und anregen zum nachdenken, über Politik, Gesellschaft und das Leben. Hier in den Bergen von Sardinien kein seltenes Bild.

Wednesday, December 12, 2007

Capo Testa


Eine tolle Felsmeerküste, wir sind über drei Stunden in den Felsen geklettert und es war einfach nur toll.

Tuesday, December 11, 2007


Und auch das gehört zum italenischen Leben. So ein Glück.

So langsam finden wir unser Essen


Wir gewöhnen uns an den Lebensrhythmus der Sarden und versorgen uns mit einheimischen.

Nachtspaziergang durch Castelsardo


Wunderschöne Befestigungsanlage und Altstadt, doch bekomm im Dezember mal was zu essen. Alles hat zu, vielleicht sollten wir fasten :)

Küste und Strand


Mit kuriosem Strandgut

Monday, December 10, 2007

Costa Smeralda


Einfach herrlich bei 15 Grad und starkem Wind das Meer und die Natur zu genießen. Heute erkunden wir die Nordspitze Sardiniens. Von Olbia an der Küste lang bis Santa Teresa und im Osten runter nach Castelsardo und dann zurück nach Olbia.

Sunday, December 9, 2007

B und B Vittoria


Wir sind gut angekommen haben unsere Unterkunft mitten in der Altstadt bezogen und uns noch schnell nen schwarzen smart gemietet. Die erste Pizza ist ver drückt und jetzt machen wir Pause. Morgen schauen wir Dann was die Insel so hergibt.

Auf nach Sardinien


Jetzt gehts mit dem Flieger nach Sardinien, diesmal ohne Moped. Wir sind schon am Flughafen und freuen uns auf das was kommt. Gruß Sönke und Jörg

Sunday, June 17, 2007

Neue Bilder


...

vor der Tour

Friday, May 18, 2007

Es ist zu Ende


Gestern gings durch den Schwarzwald bis Gernsheim zu Klausi's Schwester. Wir waren naß bis auf die Unterhose als wir ankamen. Heute trennen wir uns nach genau vier Wochen gemeinsamer Fahrt und Erlebnisse. Christian und Klaus fahren nach Duisburg und Jörg zu seinen Eltern in Waldböckelheim. Bis hierhin haben wir 7345 gemeinsame Kilometer gefahren und jede Menge erlebt. Danke Gott für die viele Bewahrung unterwegs und die gute Gemeinschaft.

Wednesday, May 16, 2007

Rheinfall


Auf nach Deutschland, unterwegs noch schnell den Rheinfall bei Schaffhausen angeschaut und dann im strömenden Regen die deutsche Grenze erreicht.

Die letzten Berge


Arlbergpaß und Furkajoch dann sind die Alpen für uns zu Ende. Auf durch die Schweiz südlich vom Bodensee. Heute Nacht hatten wir minus 5 Grad.

Tuesday, May 15, 2007

Die Eisheiligen


Heute wollten wir übers Stilfser Joch zum Reschenpaß, doch alle Pässe Richtung Reschenpaß waren wegen Schneefall gespert. So fuhren wir durch die Schweiz (St. Moritz) und über den Bernina Paß, Ofenpaß und kamen nach sieben Stunden und 300 km Fahrt am Reschenpaß an. Wie ihr sehen könnt liegt auch hier auf 1800 m Schnee. Eine heiße Dusche und Speckknödelsuppe holten unsere erfrorenen Lebensgeister zurück.

Monday, May 14, 2007

Nachts um 0.40 Uhr


Wir quatschen mit Christine aus München bis das Bett ruft.

Fahren ohne Gepäck


Wir sind noch ne Nacht am Gardasee geblieben und nutzen den Tag um ohne Gepäck zu fahren. Abends kam dann das schlechte Wetter. Morgen gehts weiter zum Reschenpaß, wir hoffen auf trockene Straßen.

Sunday, May 13, 2007

Alles Gute zum Muttertag


Von Unterwegs alles Gute zum Muttertag, wünschen Euch eure Söhne.

Endlich mal wieder zelten


Heute sind wir von Rimini an den Gardasee gefahren und machen Station auf dem Campingplatz Le Major, dieser diente uns letztes Jahr für eine Woche als Basislager für unsere Mopedtouren. Noch haben wir tolles Wetter doch es soll schlechter werden. Mist wir wollen doch morgen übers Stilfser Joch zum Reschenpaß. Na schauen wir mal was kommt, so lange genießen wir die Sonne.

Saturday, May 12, 2007

Italien


Nach 57 Stunden Fähre sind wir endlich angekommen. Bevor wir das Schiff verließen, halfen wir Michael noch bei der Reparatur seines platten Hinterreifens. Denn muß er sich wohl kurz vor der Fähre eingehandelt haben. Es ging weiter bis Rimini, wo wir uns Abends mit Michel und Sabine verabredet hatten um gemeinsam Pizza zu essen. Es wurde ein netter Abend und wir genossen die freizügigkeit Italiens.

Friday, May 11, 2007

Wir müssen uns die Zeit vertreiben


Eigentlich sollte die Zeit auf dem Schiff als Erholungspause dienen, doch so zwangsweise zum Nichtstun verdonnert zu sein kann auch anstrengend sein. So machen wir bei einer Evaluierungsaktion mit und vertreiben uns die Zeit mit smalltalk und Bier trinken. Leider ist die Fähre so gut wie leer, vielleicht 100 Passagiere von 900 möglichen, da gibts dann auch nicht so viel Abwechslung.

Thursday, May 10, 2007

Das Schiff wartet


Jetzt will der Zoll nur noch seine Autorität beweisen. Mal sehen ob wir um 10 Uhr loskönnen. Hier sammeln sich auch ein paar Mopedfahrer. Einer aus Irland, zwei aus Österreich.

Wednesday, May 9, 2007

Bibelkunde


Das wollten wir uns nicht nehmen lassen. Wir waren in Ephesus, nicht nur das Paulus Kontakte hierhin hatte, auch Maria hat hier gelebt bis zu ihrem Tod. Und heute wird hier Efes gebraut, dass türkische Bier überhaupt.

Tuesday, May 8, 2007

Wir übernachten in Pamukkale


Wir nehmen doch noch ein bißchen sehenswertes mit. Der Ort ist berühmt für seinen Kalksinterstein. Im Stein gibt es jedemenge natürliche Badewannen. Am Ortseingang wurden wir von einem Rollerfahrer abgefangen der uns in sein freundliches Hotel einlud. Wirklich nett unter www.venushotel.net könnt ihr es finden. Morgen gehts über Itzmir nach Casme. Bis dann

Soeben haben wir die 5000 km voll gemacht


Wir sind auf dem Weg nach Denizli. Haben in Antalya vor zwei Stunden die Küste verlassen und wollen morgen Cesme erreichen von wo dann am Donnerstag um 10 Uhr die Fähre nach Italien abfährt.

Monday, May 7, 2007

Es fährt wieder


Nach gut vier Stunden reparieren konnte Christian wieder auf seiner Transalp platznehmen. Wir machten uns auf den Weg und schaften noch 470 Kilometer. Das Moped läuft, wir sind begeistert.

Es ist Montag


Endlich kanns weiter gehen. Der freundliche Hotelangestellte warnt uns nochmal vor dem Abschleppermann. Ja kein Geld, OK!? Dann gehts zur Werkstatt, doch der Abschleppermann sagt uns die Polizei habe das Moped eingesammelt und wir müssen es dort abholen. Oh man. Dann stellt sich raus er hats dort abgestellt und jetzt wollen sie Geld fürs parken. Als wir ihm sagen, er solle es bezahlen und mit auf die ADAC Rechnung schreiben, kostet es auf einmal nichts mehr und wir fahren. In der Werkstatt sind alle super freundlich und es stellt sich heraus das alles reparabel ist. Aus unserer Sicht unmöglich da die Gabel verdreht war. Aber wir hatten morgens zusammen gebetet das was gutes passiert und es passierte das was in unseren ganzen Überlegungen nicht vorkam. Es war einfach alles ganz. Nur das Vorderrad musste zentriert werden und brauchte vier neue Speichen. Danke.

Sunday, May 6, 2007

Alles ist Gut


Nach ein paar Stunden schlaf und Frühstück gehts einem doch wieder gut. Zum warten verdammt, da Sonntag und zusätzlich bis min. 16 Uhr hier in Atakya Stromausfall ist. Der ADAC hilft uns bei der Ersatzteil beschaffung, doch die Zeit läuft. Die Fähre läuft am 10. Mai um 8 Uhr aus. Wir brauchen ne neue Gabel und Vorderrad für ne 94er Transalp! Den Rest können wir flicken.

Es geht weiter


Um kurz vor drei in der Nacht was der türkische Abschleper endlich da, nach dem er zu erst zum falschen Grenzübergang gefahren ist. Auf ins Hotel. Schlafen!

Warten, warten und warten


Sieben Stunden standen Klaus und Jörg im 'Niemandsland' und warteten auf die Rückkehr von Christian.

Unfall


Danke Mohanad für deine Zeit und Geduld. Insgesamt acht Stunden und gute 220 km war er mit Christian unterwegs um das benötigte Polizeipapier zu besorgen.

Der Weg zur türkischen Grenze


Durch die Berge zur syrischen Küste nach Lathaqiya. Nach zwei Tagen ganz ohne fahren macht es wieder Spaß unterwegs zu sein. Auf der Autobahn nach Kasab passierte es dann, ein Laster ohne Brems und Blinklicht wollte links abbiegen, durch den Gegenverkehr auf die andere Seite. Wir erkannten das zu spät. Christian fuhr hinten auf und Jörg klemmte zwischen Leitplanke und Laster. An der Transalp sind Vorderrad und Gabel zerstört, die BMW hatte Glück und blieb heil. Wir organisierten einen Minilaster und brachten das Moped zur Grenze, denn ohne Moped keine Ausreise da diese in den Ausweis eingetragen sind. Die Kontrolle ging zügig bis man feststellte das wir vom Unfall kein Polizeiprotokoll hatten. Christian mußte zurück nach Lathaqiya, 60 km durch die Berge, um das Papier zu besorgen. Wir durften nicht mit zurück und mußten an der Grenze warten. Siebeneinhalb Stunden! Was wir in dieser Zeit erlebten erzählen wir Euch später. Um 23.30 Uhr waren wir endlich auf der türkischen Seite. Um zwei Uhr 45 kamm der türkische Abschleppwagen und um vier Uhr lagen wir in Antakya im Hotelbett.

Abschied aus Syrien 5. Mai 2007


Viel zu kurz war die Zeit, für ein Land das soviel zu zeigen hat. Danke Magret, danke Lina für Eure Gastfreundschaft, die Zeit die ihr euch genommen und die Mühe die ihr euch gemacht habt. So konnten wir doch einiges mit euch und von Syrien erleben.

Politik


Das syrische Staatsoberhaupt ist allgegenwärtig.

Afamia


eine zwei Kilometer lange Römerstraße an der damals an die 500 000 Menschen gelebt haben sollen.

Wir besichtigen Kreuzritterburgen und Römerstraßen


In Afamia und am Krak de Chevalie besuchten wir historische und beeindruckende Orte. All dies erlebten wir ohne Motorrad. Wir wurden von einem wild hupendem Minibus Chauffer durch Syrien geschaukelt.

Saturday, May 5, 2007

Hamas berühmte Wasserräder


Sie förderten das Wasser auf ein, bis zu 21 Meter höher Aquaduct das dann die Häuser und Felder mit Wasser versorgte.

Wir sind am südlichen Ziel: Hama


Nach 4000km sind wir angekommen. Die Freude ist riesig und die erschöpfung groß. Doch am Abend werden wir noch in die Stadt gehen und die Wasserräder bewundern.

Und Häuser


Arabische Häuser mit tollen Innenhöfen und sieben Meter Deckenhöhe.

Tolle Autos


Im normalen Straßenalltag und überall.

Genießen können wir auch


Nagile wie hier die Shisha heißt und die Zitadelle im Hintergrund, schöner kann ein Tag kaum ausklingen.

Der Suq (Markt) in Aleppo


Er erstreckt sich über angeblich 12km und man bekommt alles was das Herz begehrt. Gold, Stoffe, Gewürze, Seife, Fleisch, einfach alles.

Wir sind in Syrien 1. Mai 2007


Es hat alles gut geklappt. Nach 90 Minuten Grenzformalitäten, konnten wir einreisen. Wir überschritten wirklich eine 'Grenze' hier beginnt der Orient. Lärm, Hitze und waghalsiger Verkehr empfingen uns. Die Freundlichkeit der Menschen war überwältigend, wir fanden den Richtigen Weg nicht und sofort bot man sich an vorraus zu fahren. In Aleppo angekommen fanden wir ein nettes Hostel, der Besitzer konnte deutsch. Wir besichtigten noch die Stadt und gingen dann schlafen.

Monday, April 30, 2007

Wir sind in Kilis, der Ort vor der Grenze!


Heute waren die ersten 60 Kilometer noch mal kalt und nass. Dann waren die Berge überwunden und der Himmel ließ die Sonne leuchten. Das Fahren machte direkt mehr Spaß und so kamen wir, teils über absolut leere Autobahnen zügig voran. Für morgen steht die Grenze mit ihren ganzen Zollformalitäten und danach die unter Unesco Kulturerbe stehende Stadt Alepo auf unserem Plan. Mal sehen ob von dort der Blog funktioniert, ansonsten sind wir ab dem 5. Mai wieder in der Türkei und die Bilder und Eindrücke werden Euch nachgeliefert.

Kälte, Wind und Regen


Uns hat es gestern bis Pinabasi gebracht, wir können heute die Syrische Grenze erreichen. Doch das Wetter ist anstrengend. Starke Windböen und eiskalter Regen bei Temperaturen um 5 Grad Celsius machen das Fahren nicht grad leichter. Trotzdem schaften wir gute 400 Kilometer. Dann war aber auch gut, alles war kalt und tat weh. Wir fanden direkt am Ortseingang ein einfaches Hotel und der Schwiegersohn war aus Essen zu besuch und dolmetschte für uns.

Saturday, April 28, 2007

Kurz hinter Ankara


Nachdem unsere letzte Nacht mal eben unser Budget gesprengt hat, genießen wir jetzt den gleichen Service zum halben Preis in Gölbasi. Doch irgendwie kommt uns dieses Etablisement etwas seltsam vor. Der Parkplatz ist voller Autos doch im Hotel sieht man niemanden. Ab und zu gehen Zimmertüren auf und Menschen kommen paarweise heraus und verschwinden. Und Frühstücken kann man bis 12. Den Rest müßt ihr euch selber denken. Nach zwei Tagen Autobahn und Schnellstraße hat heute das Fahren wieder Spaß gemacht und die Landschaft war abwechslungsreicher. Zur Krönung des Tages haben wir unser Etapenziel dann schon um 17.45 Uhr erreicht und genießen jetzt die frühe Ankunft. PS. Almut die Papiere sind bei den Eltern von Klaus :-)

Friday, April 27, 2007

Von Istanbul nach Izmit


Um nach soviel Großstadtdschungel der Hektik zu entkommen,sind wir auf nach Izmit am Ende der Marmarra Bucht. Und wie soll es anders sein unsere Mopeds dürfen mal wieder in den Wirtschaftsräumen des Hotel Asya stehen. Morgen gehts weiter Richtung Ankara. iyi geceler

Die blaue Moschee


Ohne Worte